Löwentor in Hattusa
Quelle: He-ba-muev

Meine kleine Einführung in die hethitische Sprache war etwas in die Jahre gekommen. Deswegen habe ich sie ein wenig überarbeitet und dabei auch gleich noch ein paar Fehler korrigiert. Meinem Ziel – nämlich einen Text für interessierte Laien zu schreiben – bin ich treu geblieben: So lernt der Leser Schritt für Schritt einige wichtige grammatische Strukturen und auch etwas über die Geschichte der Hethiter und ihre Kultur kennen. An Beispielen und Aufgaben (teilweise auch mit Keilschriftzeichen) kann er schließlich das Gelernte anwenden. Hier erfahren Sie mehr…

LoRa ist eine Funktechnik, die in den letzten Jahren – vor allem in Bezug auf das IoT – immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. LoRa steht für Long Range; und tatsächlich können damit deutlich größere Reichweiten als z. B. mit Bluetooth oder WLAN erzielt werden. Und ihre Verwendung ist – anders als bei den Handy-Netzen – kostenlos.

Wollen Sie mehr darüber erfahren und sich mit dieser neuen Technologie mit eigenen Experimenten vertraut machen, dann klicken Sie hier

Die Ägypter hatten – genauso wie die Kulturen Mesopotamiens – schon recht früh große rechnerische Fertigkeiten entwickelt. Dabei orientierten sie sich meist an konkreten Problemen, z. B. dem Aufteilen von Brot und Bier, aber auch von Ackerflächen.

In vielen Dingen weicht ihre Darstellung der Zahlenwerte stark von der uns geläufigen ab: Zwar benutzten sie auch ein Dezimalsystem, aber kein Stellenwertsystem. Ferner gab es keine Brüche wie z. B. 3/4 oder 17/14; sie kannten im Wesentlichen nur Stammbrüche, also Brüche, deren Zähler 1 ist. Der Wert von 3/4 wurde z. B. durch (die Summe) 1/2 + 1/4 angegeben.

Auch die Rechenvorgänge selbst unterscheiden sich stark von denen, die wir üblicherweise benutzen. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, schauen Sie sich hier das Skript Ägyptisches Rechnen an.

Schließt man das T-QT-Modul über ein USB-C-Kabel direkt an eine USB-C-Buchse eines Rechners an, funktioniert das Modul nicht: Es wird nicht vom Rechner erkannt, ein Datenaustausch ist nicht möglich, und es findet auch kein Boot-Vorgang statt. Offensichtlich wird das Modul gar nicht mit Strom versorgt. Ein genaueres Betrachten des Displays bestätigt dies: Noch nicht einmal die Hintergrundbeleuchtung geht an. Woran das liegt und mit welchen Hilfsmitten man das T-QT-Display doch noch über einen USB-C-Anschluss eines Rechners betreiben kann, das zeigt der Forums-Beitrag:

Probleme bei der Stromversorgung von TTGO T-Display und T-QT über USB-C-Kabel

In diesem Zusammenhang wird auch erklärt, warum das TTGO-T-Display-Modul bei einem direkten Anschluss an eine USB-C-Buchse ebenfalls Probleme bereitet: es wird nämlich nur dann mit Strom versorgt, wenn der USB-C-Stecker beim Modul die richtige „Orientierung“ hat.

Mit dem APDS9960-Modul lassen sich

  • Entfernungen messen
  • Umgebungslicht und Farbwerte messen
  • Gesten detektieren

Auf meinem Forum stelle ich Micropython-Programme für dieses Modul vor. Dafür stelle ich eine APDS9960-Klasse zur Verfügung; diese Klasse benutzt keine Board-spezifischen Methoden.

Zusätzliche liefere ich auch exemplarisch einige Blicke hinter die Kulissen: So mache ich z. B. deutlich, wie der APDS9960 mit Hilfe seiner Register seine einzelnen Engines steuert.

Video: Gestenerkennung mit dem TTGO T-Display

Hier die einzelnen APDS9960-Beiträge:

Ein neues Skript zur Mittelägyptischen Lektüre steht zum Download bereit. Diesmal handelt es sich um das Kapitel 30 B vom Totenbuch des Ani. Dieses Totenbuch wurde 1888 von E. A. Wallis Budge für das Britische Museum in London erworben. Schon wenige Jahre später veröffentlichte er den Hieroglyphentext zusammen mit einer Transliteration, einer Übersetzung sowie ausführlichen Erläuterungen. Dieses Buch ist unverändert immer noch als Nachdruck zu erwerben. Leider ist dieses Werk (nicht nur wegen der veralteten Transliteration) für den Anfänger weniger gut geeignet. Deswegen finden Sie hier nun für das Kapitel 30 B eine auch für Anfänger geeignete Darstellung mit zahlreichen Hilfestellungen.

Sesostris-Stele des Kamose

Ein neues Skript zur Mittelägyptischen Lektüre steht zum Download bereit. Diesmal handelt es sich um die Sesostris-Stele des Kamose. Auf dieser Stele wird der Feldzug beschrieben, den der Pharao Kamose  gegen die Hyksos im Norden Ägyptens führte. Deren Hauptstadt Auaris konnte er dabei zwar nicht einnehmen; aber die Hyksos waren dadurch nachhaltig geschwächt worden. Und so sollte es schließlich seinem Nachfolger Pharao Ahmose gelingen, die Hyksos aus Unterägypten zu vertreiben.

Hier finden Sie weitere Informationen dazu.

Sowohl im Skript als auch in den Programmen habe ich das Advertising-Flag-Byte von Hex 02 auf Hex 06 abgeändert. Damit wird jetzt auch das Bit 2 dieses Bytes auf 1 gesetzt; auf diese Weise zeigt der TTGO beim Advertising an, dass BR/EDR NICHT unterstützt wird. (Ist dieses Bit auf 0 gesetzt, dann können manche Apps keine Verbindung mit dem TTGO aufbauen.)

Die neuen Dateien finden Sie hier.

Bei der Hardware-Anbindung greift das Simulationsprogramm MiniPC auf die COM-Schnittstelle Ihres PCs zurück. Nun sind seit längerer Zeit nur noch wenige Rechner mit einer solchen Schnittstelle ausgestattet. In diesem Fall kann man zwar auf USB-Konverter-Kabel zurückgreifen, welche entsprechende RS232-kompatible Signale liefern. Aber sie sind recht teuer; außerdem sind die damit betriebenen Experimentierboards kaum noch erhältlich.

Breadboard mit FT232-Modul

Deutlich einfacher ist es, USB-COM-Konverter wie den ft232 zu benutzen. Ein entsprechendes Modul (vgl. Abb.) kann man problemlos auf ein Breadboard stecken. So erhält man für wenige Euro ein Experimentierboard, das sich mit MiniPC betreiben lässt.

Allerdings liefern solche Konverter Signale nach dem TTL-Standard. Die neue Version von MiniPC kann nun sowohl mit dem RS232- als auch mit dem TTL-Standard arbeiten. Manches Programm musste für den Einsatz mit dem ft232-Modul leicht abgeändert werden. Deswegen wurden im Skript die Kapitel zur Hardware-Anbindung intensiv überarbeitet. Unabhängig davon wurden auch in den anderen Kapiteln kleinere Änderungen vorgenommen mit dem Ziel, den Text noch verständlicher zu gestalten.

Weitere Informationen dazu sowie den Download zum Upgrade finden Sie hier.